Das ehemalige Kloster in Tünsdorf stammt aus der Barockzeit. In der Krypta des Klosters befand sich eine Reliquie der Teresa von Avila.
Das heute als »Altes Kloster« genannte ›Hasse’sche Anweisen‹ wurde im Jahre 1912 von der Pfarrgemeinde Tünsdorf erworben. Bis 1954 waren hier die Schwestern vom Heiligen Geist Orden untergebracht.
Von 1955 bis 1961 wurde das Gebäude vermietet, bevor es von 1961 bis 1970 nochmals als Kloster verwendet wurde - diesmal von Maristenschwestern aus Lyon/Frankreich.
Anfang der 1970er Jahre wurde das Anwesen an die ›Christliche Erwachsenenbildung‹ verpachtet und restauriert.
Seit einigen Jahren ist das Gebäude nun in Privatbesitz und stand zum Verkauf. Der Bauerngarten im Rahmen des Projektes »Gärten ohne Grenzen« ist jedoch z.Zt. noch öffentlich.
Die früher zum Kloster gehörende ehemalige Getreidemühle Neumühle dient heute als Meditationszentrum.
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